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No se puede entender a las suculentas sin su clasificación botánica.

Aeonium
Webb & Berthel. 1840

Etymologie: Abgeleitet vom griechischen «aionion», was immer lebendig bedeutet.
Herkunft: Die meisten stammen von den Kanarischen Inseln. Einige wenige leben auf Madeira, im Norden und Osten Afrikas.

Sukkulenten in Rosettenform auf zylindrischen Stämmen. Immergrüne, fleischige Blätter. Obwohl sie ein Endemit der Kanarischen Inseln ist, ist sie aufgrund ihrer einfachen Kultivierung weit verbreitet als Zierpflanze in Haushalten.
Anbau:

Äußerst einfach zu kultivieren, schnelles Wachstum. Benötigt gute Beleuchtung, obwohl einige Arten direkte Sonneneinstrahlung im Sommer nicht vertragen. Die Bewässerung sollte im Sommer in Abständen und im Winter sparsam erfolgen. Einfache Vermehrung durch Stecklinge, auch eine Vermehrung durch Samen ist möglich, dies ist jedoch im Anbau seltener, da die Samen extrem klein sind und zur Verbreitung neigen. Häufig kommt es spontan zum Auftreten von Exemplaren, die aus durch den Wind verbreiteten Samen entstanden sind.

Krankheiten und Schwierigkeiten beim Anbau:

Die Hauptschwierigkeiten beim Anbau ergeben sich aus übermäßigem Gießen, was oft zu Wurzelfäule führt, Sonnenbrand an den Stängeln, die zum Absterben von Segmenten führen können, und Überhitzung der Wurzeln bei Topfanbau, was ihr Absterben oder verkümmertes Wachstum verursacht. All diese Probleme werden normalerweise behoben, indem der Stängel an einer gesunden Stelle abgeschnitten und neu eingepflanzt wird. Ansonsten wird sie selten von Blattläusen oder Schildläusen befallen, die mit spezifischen Insektiziden behandelt werden.

SuculentasCrassulaceae AeoniumWebb & Berthel. 1840
Foto:Jleon 2007-10-11

Haupttaxa
aeonium-holochrysum-webb--berthel-1841

Aeonium holochrysum (Webb & Berthel 1841)

Bildet dichte Rosetten aus fleischigen Blättern mit kräftigen, verzweigten Stämmen. Es wächst typischerweise an Klippen und felsigen Hängen in trockenen, halbschattigen Lebensräumen. Die Blätter zeigen eine Farbvariation von tiefem Grün bis zu Goldtönen. Wie fast alle Arten seiner Gattung bildet es endständige Blütenstände mit gelben Blüten aus. Als äußerst geschätzte Zierpflanze besticht sie durch einfache Kultivierung und hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Trockenklima sowie mageren, steinigen Böden.
Etymologie: Aus dem Griechischen holos (ganz) und chrysos (Gold), was auf seine goldene Tönung in bestimmten Stadien anspielt.
Herkunft: Sie ist auf den Kanarischen Inseln endemisch, insbesondere auf den Inseln La Palma und El Hierro.

aeonium-percarneum-j--pitard--l--proust-1909

Aeonium percarneum (J. Pitard & L. Proust 1909)

Häufige Pflanze auf felsigen Vorsprüngen der Insel. Bildet kompakte Rosetten aus fleischigen, länglichen, graugrünen oder bläulichen Blättern. Ihre Stängel sind kurz und verzweigt. Im Sommer bildet sie endständige Blütenstände mit gelben Blüten. Verträgt trockenes Klima und magere Böden. Wird aufgrund ihrer einfachen Vermehrung und großen Widerstandsfähigkeit häufig als Zierpflanze kultiviert.
Etymologie: Es leitet sich vom Lateinischen "per" ab, was vollständig bedeutet, und "carnus", was Fleisch bedeutet, in Bezug auf die Farbe der roten Ränder der Blätter.
Herkunft: Endemismus Gran Canaria.

aeonium-tabulaeforme-haw--webb--berthel---1840-

Aeonium tabulaeforme ((Haw.) Webb & Berthel., 1840.)

Einfach zu erkennen an den flachen Rosetten an der Oberseite, die eine nahezu einheitliche Oberfläche bilden. Wächst an Klippen, alten Mauern und felsigen Gebieten. Bevorzugt sonnige Standorte und magere, gut durchlässige Böden. Bildet hohe Blütenstände mit gelben Blüten. Wird aufgrund ihrer Trockenheitsresistenz häufig in der Gartengestaltung und für Sammlerzwecke verwendet.
Etymologie: Aus dem Lateinischen "tabula" und "forme" - in Tabellenform.
Herkunft: Norden von Teneriffa, Spanien.

aeonium-undulatum-webb--berthel-1840
Weitere Taxa
Aeonium aguajilvense (Bañares1996)
Aeonium aizoon ((Bolle) T.Mes1995)
Aeonium anagense (P.V.Heath1992)
Aeonium anagensis (Bramwell & G.D.Rowley 1973)
Aeonium appendiculatum (Bañares1999)
Aeonium arboreum (Webb & Berthel. 1840)
Aeonium aureum ((C.Sm. ex Hornem.) T.Mes1995)
Aeonium balsamiferum (Webb & Berthel)
Aeonium barbatum (Webb & Berthel.1840)
Aeonium beltranii (Bañares1986)
Aeonium bollei (G.Kunkel1972)
Aeonium bornmuelleri (Bañares2007)
Aeonium burchardii ((Praeger) Praeger1929)
Aeonium cabrerae (Bañares2007)
Aeonium canariense (Webb & Berth)
Aeonium castello-paivae (Bolle)
Aeonium castellodecorum (Bañares1986)
Aeonium ciliatum (Webb & Berthel.1841)
Aeonium cilifolium (Bañares1986)
Aeonium cuneatum (Webb & Berthel)
Aeonium davidbramwellii (H.Y.Liu1989)
Aeonium decorum (Webb ex Bolle1859)
Aeonium diplocyclum ((Webb ex Bolle) T.Mes1995)
Aeonium dodrantale ((Willd.) T.Mes1995)
Aeonium edgari (P.V.Heath1992)
Aeonium escobarii (Rebmann & Malkm.-Huss.2013)
Aeonium glandulosum (Webb & Berth)
Aeonium glutinosum (A. Berger)
Aeonium gomerense (Praeger)
Aeonium goochiae (Webb & Berthel)
Aeonium gorgoneum (J.A.Schmidt1852)
Aeonium haworthii (Webb & Berthel)
Aeonium hernandezii (Bañares2007)
Aeonium hierrense ((Murray) J.Pitard & L.Proust1908)
Aeonium holospathulatum (Bañares1986)
Aeonium isorense (Bañares1996)
Aeonium lambii (Voggenr. ex Bañares2007)
Aeonium lancerottense (Praeger)
Aeonium laxiflorum ((Macarrón & Bañares) Bañares2007)
Aeonium lemsii (G.Kunkel1972)
Aeonium leucoblepharum (Webb ex A.Rich.1848)
Aeonium lidii (Sunding & G.Kunkel1972)
Aeonium lindleyi (Webb & Berth)
Aeonium loartei (Tavorm.2007)
Aeonium manriqueorum (Bolle1859)
Aeonium mascaense (D. Bramwell)
Aeonium meridionale (Bañares2007])
Aeonium mixtum (P.V.Heath1992)
Aeonium nobile (Praeger)
Aeonium nogalesii (Bañares1986)
Aeonium occidentale (Bañares2007])
Aeonium orbelindense (Bañares1996)
Aeonium palmense (Webb & Berthel)
Aeonium perezii (Bañares1990)
Aeonium praegeri (G.Kunkel1969)
Aeonium proliferum (Bañares2007)
Aeonium pseudohawbicum (Bañares1996)
Aeonium pseudourbicum (Bañares1992)
Aeonium riosjordanae ((Bañares) Bañares2007)
Aeonium robustum (Bañares2007)
Aeonium rowleyi (Bramwell 1973)
Aeonium rubrolineatum (Svent.1950)
Aeonium sanchezii (Bañares1986)
Aeonium saundersii (Bolle1859)
Aeonium sedifolium (Pit & Proust)
Aeonium septentrionale (Bañares & C.Ríos2007)
Aeonium simsii (Stearn)
Aeonium smithii (Webb & Berth)
Aeonium spathulatum (Praeger)
Aeonium splendens (Bramwell & G.D.Rowley1973)
Aeonium stuessyi (H.Y.Liu1989)
Aeonium subplanum (Praeger)
Aeonium sventenii (G.Kunkel1972)
Aeonium tabuliforme (Webb & Berthel.1840)
Aeonium teneriffae (Bramwell & G.D.Rowley1973)
Aeonium tijarafense (A.Santos ex Bañares2007)
Aeonium timense (Bañares & Macarrón2007])
Aeonium uhlii (Tavorm. & S.Tavorm.2015)
Aeonium urbicum (Webb & Berth)
Aeonium valverdense ((Praeger) Praeger1929)
Aeonium velutinum ((N.E.Br.) Praeger1928)
Aeonium virgineum (Webb & Berthel)
Aeonium viscatum (Bolle 1859)
Aeonium volkeri (E.Hern. & Bañares1996)
Aeonium wildpretii (Bañares1986)
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