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No se puede entender a las suculentas sin su clasificación botánica.

Carpobrotus
Nees 1843

Etymologie: Aus dem Griechischen (karpos), Frucht und (brotos), essbar, in Bezug darauf, dass ihre Früchte essbar sind.
Herkunft: Südliches Afrika.

Gekennzeichnet durch ihre fleischigen Blätter, die paarweise wachsen und eine mehr oder weniger dreieckige oder säbelartige Form annehmen. Sie tolerieren extreme Trockenheit und einen gewissen Salzgehalt. Die Pflanze produziert große Blüten mit sehr lebhaften Farben, die sich deutlich von dem grünen Blattwerk abheben. Mehrere Arten dieser Gattung sind in verschiedenen Regionen der Welt zu invasiven Pflanzen geworden.
SuculentasAizoaceae CarpobrotusNees  1843
Foto:Jleon 2005-10-23

Haupttaxa
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Carpobrotus acinaciformis ((L.)L.Bolus 1925)

Mit extrem fleischigen Blättern in Form kleiner Säbel bildet sie dichte, sehr niedrige Teppiche, die ihre Umgebung dominieren können. Sie trägt riesige purpurfarbene Blüten, die sich vor dem intensiven Grün der Pflanze eindrucksvoll abheben. Sie ist stark an felsige oder sandige Gebiete, insbesondere Küstenregionen, angepasst, wo sie außerordentlich erfolgreich ist und andere Arten verdrängen kann. Außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets besitzt sie ein hohes invasives Potenzial.
Etymologie: Aus dem Lateinischen (acinaces), Säbel und (-formis) mit der Form von, in Bezug auf seine Blätter.
Herkunft: Südliches Südafrika.

Weitere Taxa
Carpobrotus aequilaterus ((Haw.) N.E.Br.1928.)
Carpobrotus chilensis ((Molina) N.E.Br.1928.)
Carpobrotus deliciosus ((L.Bolus) L.Bolus1927.)
Carpobrotus dimidiatus ((Haw.) L.Bolus1950.)
Carpobrotus edulis ((L.) N.E.Br.1926.)
Carpobrotus glaucescens ((Haw.) Schwantes1928.)
Carpobrotus mellei ((L.Bolus) L.Bolus1927.)
Carpobrotus muirii ((L.Bolus) L.Bolus1927.)
Carpobrotus quadrifidus (L.Bolus1928.)
Carpobrotus rossii ((Haw.) Schwantes1928.)
Carpobrotus virescens ((Haw.) Schwantes1928.)
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