Euphorbia abdelkuri (Balf.f. 1884) Zylindrische, graugrüne und aschgrau aussehende Stängel, mit glatter oder leicht rauer Oberfläche; sie können sich von der Basis an verzweigen und bis zu 1 Meter hoch werden. Die Pflanze ist blattlos. Ihr Milchsaft ist, wie bei fast allen Vertretern der Gattung, weiß und giftig. Die Blüten sind in kleinen, gelblichen bis grünlichen Cyathien zusammengefasst, die an den Enden der Stängel erscheinen. Sie kann extrem trockene Bedingungen und arme Böden vertragen. Die Pflanze tarnt sich perfekt in ihrer natürlichen Umgebung und widersteht der direkten Sonneneinstrahlung der Wüste. Etymologie: Bezüglich der Insel Abd al Kuri, gelegen im Socotra-Archipel zwischen Jemen und Somalia.Herkunft: Endemisch auf der Insel Abd al Kuri.
Euphorbia grandidens (Haw. 1825) Strauchartige Pflanze, gebildet aus zylindrischen Hauptstämmen mit großen Dornen, die ihr den Namen geben. Sie hat nur in frühen Wachstumsstadien Blätter. Die Stämme verzweigen sich und bilden dichte, laubabwerfende Strukturen in Trockenperioden. Ihre Blüten erscheinen in kleinen, gelblichen Cyathien, die an den Enden der Stämme sitzen. Sie wächst auf felsigem und trockenem Gelände, passt sich direkter Sonne und nährstoffarmen Böden an. Ihr Aussehen ermöglicht es ihr, sich in ihrer Umgebung zu tarnen. Etymologie: Es bedeutet große Zähne, in Bezug auf seine Dornen.Herkunft: Südafrika, Region KwaZulu-Natal.
Euphorbia greenwayii (Bally & Carter 1974) Etymologie: Gewidmet Dr. Peter Greenway, dem Erstbeschreiber der Art.Herkunft: Tansania, Afrika.
Euphorbia tirucalli (L.1753) Eine der beliebtesten Arten unter Hobbygärtnern, einfach zu kultivieren und widerstandsfähig gegenüber fast jedem Klima. Aber Vorsicht: Ihr Milchsaft ist extrem reizend, besonders für Schleimhäute und Augen.