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No se puede entender a las suculentas sin su clasificación botánica.

Todos los Géneros


Falls du nicht genau weißt, wo du suchen sollst, oder wenn du es einfach ganz einfach haben möchtest, hier ist die Liste aller Gattungen, zu denen wir Informationen haben.

Was sind Sukkulenten?


Es sind diejenigen, die in der Lage sind, Wasser in ihren Blättern, Stielen oder Wurzeln zu speichern. Es gibt zahlreiche Familien von Sukkulenten, die genetisch nicht miteinander verwandt sind. Die einzige Gemeinsamkeit ist genau die Tatsache, dass sie sich an Klimazonen angepasst haben, in denen Wasser nicht immer verfügbar ist.

Haupttaxa
acharagma-n--p--taylor-glass-1998

Acharagma ((N.P.Taylor)Glass 1998)


Etymologie: Aus dem Griechischen "a" für ohne und "charagma" für Furche, in Bezug auf das Fehlen von Furchen auf den Warzen der Areolen, ein Merkmal, das sie von der Gattung Escobaria unterscheidet, mit der sie eng verwandt sind.
Herkunft: Norden Mexikos

adromischus-lemaire-1852

Adromischus (Lemaire 1852)

Kleine Pflanzen in Form von Mini-Sträuchern. Stark verkürzte Stängel, sehr fleischige Blätter mit rundlicher und aufgeblähter Tendenz. Sehr widerstandsfähig gegen Wassermangel und direkte Sonneneinstrahlung. Sehr empfindlich gegenüber Staunässe und Pilzbefall. Bevorzugen sehr mineralische Böden mit geringem organischem Anteil.
Etymologie: Adromischus: Leitet sich vom Griechischen ab: adros = "dick" und mischos = "Stiel".
Herkunft: Sie sind im südlichen Afrika endemisch

aeonium-webb--berthel--1840
agave-l--1753
aloe-
aloinopsis-schwantes--1926

Aloinopsis (Schwantes 1926)

Strauchige oder kleinbaumartige, ausdauernde Pflanzen mit fleischigen Stämmen und gegenständigen Blättern, meist kompakt und sukkulent. Die Blüten sind klein, zwittrig, mit fünf freien Kron- und Kelchblättern, in Blütenständen angeordnet. Die Frucht ist eine Kapselfrucht, die winzige Samen enthält. Sie sind an trockene und halbtrockene Lebensräume angepasst. Einige Arten werden aufgrund ihres Zierwerts, ihrer Trockenheitstoleranz und ihrer einfachen Kultivierung geschätzt.
Etymologie: Ähnlich wie Aloe
Herkunft: Südafrika und ein nahegelegenes Gebiet.

anacampseros-l-1758
ariocarpus-scheidweiler-1838

Ariocarpus (Scheidw. 1938)


Etymologie: Aus dem Griechischen (arios) ausgezeichnet und (karpós), Frucht AusgezeichneterFrucht.
Herkunft: Mexiko und Südtexas.

arrojadoa-britton--rose-1920
astrophytum-lemaire-1839
austrocylindropuntia-backeberg-1938
aztekium-boedeker-1929
bergeranthus-schwantes1926-

Bergeranthus (Schwantes 1926)

Gekennzeichnet durch ihre sehr fleischigen Blätter, die oft so dick wie breit und in einigen Fällen zylindrisch sind, was ihnen ermöglicht, Wasser und Nährstoffe zu speichern. Sie sind sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit und extreme Sonneneinstrahlung. Ihre Blüten in hellen Farben wie Gelb, Orange und Weiß öffnen sich meist zur Mittagszeit. Sie benötigen gut durchlässige Böden und schätzen mäßige Bewässerung.
Etymologie: Zu Ehren von Alwin Berger (1845-1931), einem deutschen Botaniker, kombiniert mit dem griechischen Begriff (anthos) für Blume.
Herkunft: Südwestliches Südafrika.

brasiliopuntia-schumann-berger
browningia-britton--rose-1920

Browningia (Britton & Rose 1920)

Säulenförmige Pflanzen, die beträchtliche Größe erreichen können, mit deutlich definierten Rippen und robusten, für jede Art charakteristischen Dornen. Mehrere Arten der Gattung zeigen einen ausgeprägten Unterschied zwischen der Jugend- und der Adultphase, wobei letztere weniger rau und mit geringerer Dornenanzahl ist. Die hellfarbigen, röhrenförmigen Blüten öffnen sich meist nachts. Sie benötigen ein gut durchlässiges Substrat und vertragen Trockenheit gut, wenn auch nicht im Übermaß, zumindest in Kultur. Sie neigen zu Wurzelatrophie, weshalb es wichtig ist, übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden.
Etymologie: Zu Ehren von Webster E. Browning.
Herkunft: Südperu und Nordchile.

caralluma-r-br-1810

Caralluma (R.Br.1810)

Pflanze besteht aus kleinen grünen Stielen, deren Intensität je nach Kultivierungsbedingungen und Art variiert. Obwohl einige Stiele spitze Bereiche aufweisen, sind diese weich und völlig harmlos. Ihre Blüten, mit auffälligen Farben und Gerüchen, die besonders Fliegen anziehen – wenn auch weniger Menschen –, sind eines ihrer markantesten Merkmale. Sie hat eine interessante medizinische Verwendung als Appetitregulator und für bestimmte Stoffwechselprozesse. Zudem ist sie im Sammelbereich der Sukkulenten sehr geschätzt und häufig anzutreffen.
Etymologie: Es ist nicht klar, es gibt zwei Versionen: Aus dem Telugu, einer indischen Sprache, "Car-allum", was der informelle Name einer Pflanze ist, oder aus dem Arabischen "qarh al-luhum", was so viel bedeutet wie infizierte Wunde durch den Geruch der Blumen.
Herkunft: Tropisches Afrika, Arabische Halbinsel und Indischer Subkontinent.

carnegiea-britton--rose-1908
carpobrotus-n-e-br-1925-

Carpobrotus (Nees 1843)

Gekennzeichnet durch ihre fleischigen Blätter, die paarweise wachsen und eine mehr oder weniger dreieckige oder säbelartige Form annehmen. Sie tolerieren extreme Trockenheit und einen gewissen Salzgehalt. Die Pflanze produziert große Blüten mit sehr lebhaften Farben, die sich deutlich von dem grünen Blattwerk abheben. Mehrere Arten dieser Gattung sind in verschiedenen Regionen der Welt zu invasiven Pflanzen geworden.
Etymologie: Aus dem Griechischen (karpos), Frucht und (brotos), essbar, in Bezug darauf, dass ihre Früchte essbar sind.
Herkunft: Südliches Afrika.

cereus-p--miller-1754

Cereus (Mill. 1754)

Formadas por tallos cilíndricos y segmentados, generalmente con costillas claramente definidas. Estos tallos pueden alcanzar varios metros de altura, aunque en esos casos suelen requerir el apoyo de otras plantas para evitar que se doblen o caigan. Presentan una espinación apreciable en las areolas. Son plantas muy resistentes a la sequía, principalmente gracias a la gran cantidad de agua almacenada en sus tallos. Destacan por su interesante floración nocturna, de colores claros. Los frutos suelen ser comestibles.
Etymologie: Der lateinische Begriff Cereus bedeutet wächsern, und davon leitet sich der Begriff Kerze ab.
Herkunft: América del Sur oriental y el Caribe.

ceropegia-l-1753
cheiridopsis-n-e-br-1925-

Cheiridopsis (N.E.Br.1925.)

Propia de zonas áridas o semiáridas. Es una planta perenne de porte bajo, adaptada a soportar alta insolación y largos periodos de sequía en suelos pobres. Requiere un sustrato con muy buen drenaje para su correcto desarrollo. Sus hojas son de color verde grisáceo y presentan un notable grosor, lo que les permite acumular grandes reservas de agua. Además, poseen una epidermis gruesa que reduce la pérdida de humedad y limita la evaporación. Produce flores grandes y vistosas, de colores llamativos como blanco, amarillo o anaranjado, con apertura diurna, lo que favorece la polinización por insectos.
Etymologie: Del inglés sleeve-like, “en forma de manga”, en referencia a la funda papirácea presente en la base de las hojas de algunas de sus especies.
Herkunft: Sudáfrica, concretamente en Great and Little Namaqualand y en los Karroo Deserts.

cleistocactus-lemaire-1861
cochemiea-k--brandegee-walton-1899
conophytum-n-e-br--1951

Conophytum (N.E.Br. 1951)

Sie bestehen meist aus einem oder zwei Paaren von Blättern, die an der Basis verwachsen sind, was der Pflanze ein kugeliges oder leicht spitzes Aussehen verleiht. Ihre fleischigen Blätter in Farben von graugrün bis braun ermöglichen es ihnen, Wasser zu speichern und sich in ihrer trockenen Umgebung zu tarnen. Sie benötigen viel Sonneneinstrahlung, wenig Wasser und vertragen keine Staunässe. In kalten Jahreszeiten blühen sie mit kleinen gelben Blüten, die wie kleine Sonnen geformt sind.
Etymologie: Es bedeutet kegelförmige Pflanze.
Herkunft: Südafrika und Namibia.

coryphantha-engelmann-lemaire-1868
crassula-l--schönl--1753

Crassula ((L.) Schönl. 1753)

Umfasst etwa 200–300 strauchige oder kriechende Arten. Sie weisen gegenständige, fleischige und meist kahle Blätter auf. Die Blüten sind klein, mit fünf Blütenblättern, und in traubenförmigen Blütenständen am Ende des Stängels gruppiert. Sie werden häufig in der Gartengestaltung verwendet. Ihre Hauptwasserreserve befindet sich in den Blättern.
Etymologie: Aus dem Lateinischen "crassus", was dick bedeutet, in Bezug auf die Blätter vieler Arten dieser Gattung.
Herkunft: Hauptsächlich aus dem südlichen Afrika, obwohl sie in vielen Trockengebieten der Welt zu finden sind.

cylindropuntia-f-m--knuth-1935
cynanchum-l-1753
digitostigma-velazco--nevárez-2002
dinteranthus-martin-heinrich-gustav-schwantes-1939

Dinteranthus (Schwantes 1939)

Von kompaktem Wuchs, mit fleischigen Blättern, die ihnen große Ähnlichkeit mit kleinen Steinen verleihen – was ihnen hilft, sich in ihrer trockenen Umgebung zu tarnen. Um die Tarnung zu verbessern, sind die verschiedenen Arten an die Farbe des jeweiligen Bodens angepasst, was sie fast unerkennbar macht. Ihre meist paarweise angeordneten Blätter zeigen Farben von grünlich-grau bis braun, oft mit gesprenkelten Mustern. Sie blühen im Sommer oder Herbst mit auffälligen Blüten in Gelb- oder Orangetönen. Sie benötigen volle Sonne, wenig Wasser und ein sehr gut durchlässiges Substrat. Obwohl sie eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Lithops aufweisen, bestehen zu dieser Gattung kleine Unterschiede im Aussehen und vor allem ein abweichender Lebensraum.
Etymologie: Zu Ehren des deutschen Botanikers Kurt Dinter (1868–1945).
Herkunft: Namibia und nördliches Südafrika.

discocactus-pfeiffer-1837

Discocactus (Pfeiffer 1837)


Etymologie: Del latín discus (disco) en referencia a la forma de la planta.
Herkunft: Bolivia, Paraguay y Brasil, central y oriental.

disocactus-lindley-1845
dracaena-van-ex-l-1767
drimiopsis-lindl---paxton
duvalia-haw-1812

Duvalia (Haw.1812)


Etymologie: Zu Ehren von Dr. Henri Auguste Duval (1777-1814) – französischer Arzt und Botaniker.

echinocactus-link--otto-1827
echinocereus-engelmann-1848
echinopsis-zuccarini-1837

Echinopsis (Zucc. 1837)

Eine Gattung, die in Größe und Form äußerst variabel ist und von großen säulenförmigen Arten bis hin zu kleinen kugelförmigen oder polsterbildenden Pflanzen reicht. Obwohl alle Rippen aufweisen, variiert deren Anzahl stark, von sechs bis zu mehreren Dutzend. Es handelt sich meist um sehr dornige Pflanzen, deren Areolen auf den Rippenkämmen sitzen. Sie zeigen eine interessante Blüte, die in der Regel seitlich am Stamm oder nahe der Spitze erscheint. Die Früchte sind meist essbar.
Etymologie: Aus dem Griechischen echinos (Igel) und opsis (Aussehen), in Bezug auf sein stacheliges Erscheinungsbild.
Herkunft: Südamerika: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay, Uruguay und Chile.

epithelantha-f--a--c--weber-ex-britton--rose-1922
escobaria-britton--rose-1923

Escobaria (Britton & Rose 1923)


Etymologie: Gattung gewidmet den Brüdern Rómulo (1872-1946) und Numa Pompilio (1874-1949) Escobar Zerman, die beide in Ciudad Juárez geboren wurden und bedeutende Karrieren als Agraringenieure verfolgten, zusätzlich zur Ausübung politischer Ämter.
Herkunft: Von Nordmexiko bis Südkalifornien.

euphorbia-

Euphorbia (L. 1753)

Es weist eine große morphologische Vielfalt auf, von kleinen Kräutern bis hin zu Sträuchern und kakteenähnlichen Sukkulenten. Diese Ähnlichkeit mit Kakteengewächsen führt häufig zu Verwechslungen. Ihr charakteristisches Merkmal ist der Cyathium, ein Blütenstand, der eine einzelne Blüte nachahmt. Viele Arten geben bei Verletzung einen reizenden und giftigen weißen Milchsaft ab.
Etymologie: Der Begriff Euphorbia leitet sich von Euphorbus ab, dem berühmten Arzt des Königs Juba von Mauretanien (25 v. Chr. bis 33 n. Chr.), mit dem er ganz Nordafrika einschließlich der Kanarischen Inseln bereiste, um dessen Flora zu studieren.
Herkunft: Alle eisfreien Gebiete des Planeten.

faucaria-m-h-g--schwantes-en-1926

Faucaria (M.H.G. Schwantes en 1926)

Trotz ihres aggressiven Aussehens, das Krokodilmauln ähnelt und bei einigen Arten sogar "Zähne" aufweist, ist die Pflanze völlig harmlos. Sie besteht aus fleischigen Blättern in Farbtönen von Hellgrün bis Braun. Sie bildet kompakte Rosetten und blüht hauptsächlich im Herbst mit auffälligen gelben Blüten, die sich bei Sonneneinstrahlung öffnen. Sie benötigt gute Beleuchtung und ist sehr empfindlich gegenüber Staunässe, weshalb ein gut durchlässiges Substrat und mäßiges Gießen erforderlich sind.
Etymologie: Es stammt aus dem Lateinischen "fauces", was Mäuler bedeutet.
Herkunft: Südafrika, insbesondere die Region Ostkap.

ferocactus-britton--rose-1922
furcraea-mill--1768

Furcraea (Mill. 1768)

Pflanze, die aus einer großen Rosette besteht, ähnlich wie bei einer Agave, bildet jedoch meist einen deutlich ausgeprägten Stamm, der mehrere Meter hoch werden kann. Sie bringt eine einzige Blüte in Form eines Blütenstands hervor, der bis zu 10 m hoch werden kann und an dem Samen sowie Brutzwiebeln gebildet werden. Sie sind trockenresistent und werden als Zierpflanzen oder zur Fasergewinnung kultiviert.
Etymologie: Zu Ehren von Antoine de Furcray, einem französischen Naturforscher des 18. Jahrhunderts.
Herkunft: Tropische Regionen Amerikas.

gasteria-duval1809
geohintonia-glass--w--a--fitz-maurice-1991
glottiphyllum-haw-1821-

Glottiphyllum (Haw.1821.)

Hervorgehoben werden ihre dicken, fleischigen, glatttexturierten, grünen und abgeflachten Blätter, die paarweise angeordnet sind. Ihre große Fähigkeit, Wasser zu speichern, ermöglicht es ihr, unter Trockenheitsbedingungen zu überleben. Die Pflanzen bilden niedrige, kompakte Büschel und produzieren kleine gelbe Blüten, die an Gänseblümchen erinnern. Sie bevorzugt meist magere und sandige Böden. Aufgrund ihrer Fähigkeit, Flächen zu bedecken, und ihrer Trockenheitsresistenz wird sie häufig in der Xerogärtnerei eingesetzt.
Etymologie: Aus dem Griechischen „glotta“ (Zunge) und „phyllon“ (Blatt). Der Name bezieht sich auf seine Blätter, die wie Zungen aussehen.
Herkunft: Endemisch in Südafrika und Namibia.

grusonia-h--robinson-1973

Grusonia (H.Robinson 1973)


Etymologie: Gewidmet Hermann Gruson, (1821-1895) einem deutschen Ingenieur ansässig in Magdeburg und Züchter von Kakteen.

gymnocalycium-pfeiffer-ex-mittler-1844
harrisia-britton-1908
hatiora-britton--rose-1923
haworthia-duval1809
hoodia-sweet-ex-decne-1844
huernia-r-br-1810
hylocereus-britton--rose-1909
kalanchoe-adans-1763

Kalanchoe (Adans 1763)

Pflanzen von sehr unterschiedlicher Wuchshöhe, von kleinen krautigen Gewächsen bis hin zu großen Exemplaren von etwa 6-7 Metern. Es sind mehrjährige Pflanzen, obwohl einige Arten im Winter einen gewissen Blattverlust (nicht vollständig) aufweisen. Sie besitzen sehr charakteristische blütentragende Stiele in Form von Dolden. Die Blüte erfolgt zwischen Spätherbst und Frühjahresbeginn.
Etymologie: Aus dem Chinesischen (kalan chai), was bedeutet: "Pflanze, die fällt und wächst".
Herkunft: Afrika, insbesondere tropische Gebiete.

lapidaria-dinter--schwantes-n-e--br---1927
larryleachia-plowes1996
ledebouria-roth1821
leuchtenbergia-w--j--hooker-1848

Leuchtenbergia (Hook. 1848)


Etymologie: Zu Ehren von Eugène de Beauharnais, Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt.
Herkunft: Nordmexiko.

lithops-n-e--brown-1922

Lithops (N.E. Brown 1922)

Häufig als "Lebende Steine" bezeichnet, sind sie weder Kakteen noch Steine. Sie bestehen aus zwei dicken, miteinander verwachsenen Blättern, die ihnen das Aussehen eines kleinen Steins verleihen. Sie imitieren perfekt die Farben und Muster ihrer natürlichen Umgebung, was ihnen eine hervorragende Tarnung ermöglicht. Sie bilden spektakuläre weiße oder gelbe Blüten aus, während der größte Teil der Pflanze zum Wassersparen im Boden eingegraben bleibt. Es handelt sich um Arten, die hochgradig an trockene Klimazonen angepasst sind.
Etymologie: Aus dem Griechischen: lithos (Stein) und ops (Form).
Herkunft: Südafrika, Namibia, Botswana und einige in Angola.

lophophora-j--m--coulter-1894
machairophyllum-schwantes1927-
maihuenia-k--schumann-1898
mammillaria-haworth-1812
mammilloydia-buxbaum-1951
matucana-britton--rose-1922
mesembryanthemum-l-1753-

Mesembryanthemum (L. 1753)

Sie bestehen aus fleischigen Blättern mit großer Wasserspeicherkapazität und kriechenden oder halbkriechenden Stängeln. Sie weisen Blüten in hellen und sehr auffälligen Farben auf, die oft mit dem grünen Hintergrund der Pflanze kontrastieren. Sie sind sehr gut an felsige und trockene Gebiete angepasst und zeichnen sich durch ihre leichte Vermehrung und Fähigkeit aus, verschiedene Lebensräume zu besiedeln.
Etymologie: Aus dem Griechischen (mesēmbria) Mittag und (anthos) Blüte, in Bezug darauf, dass die Blüte sich mittags öffnet.
Herkunft: Hauptsächlich Südafrika, obwohl es Populationen in ganz Afrika und im Mittelmeerraum gibt.

monadenium-

Monadenium


Etymologie: Aus dem Griechischen (Monos), was einzeln bedeutet, und (adenium), was Drüse bedeutet, in Bezug auf die Blüte von Monadenium coccineum, die erste entdeckte Art.
Herkunft: Ostafrika ohne Madagaskar.

myrtillocactus-console-1897
nananthus-n-e-br-1925-
neobuxbaumia-backeberg-1960
obregonia-fric-1925

Obregonia (Fric 1925)

Monotypische Gattung. Über viele Jahre galt sie als Paradebeispiel für eine vom Aussterben bedrohte Kakteenart, was auf die Fragilität ihres Lebensraums, die leichte Plünderbarkeit, ihre geringe Größe und ihren hohen Preis zurückzuführen war. Glücklicherweise wurden diese Trends in den letzten Jahren gestoppt, da die lokalen Behörden begonnen haben, ihren Lebensraum zu schützen, während Initiativen zur Massenvermehrung ihren Preis erheblich gesenkt haben.
Etymologie: Gewidmet D. Álvaro Obregón.
Herkunft: Bundesstaat Tamaulipas, Mexiko.

opuntia-p--miller-1754
orbea-haw-1812
orbeopsis-l-c-leach1978
oreocereus-a--berger-riccobono-1909
pachycereus-britton--rose-1909
pachypodium-lindl--1830

Pachypodium (Lindl. 1830)

Ohne Zweifel zeichnen sie sich durch ihren an der Basis verdickten Stamm aus, ein Merkmal, das der Gattung ihren Namen gibt und das im Verhältnis zur Pflanze wirklich dicke Stämme bilden kann. Diese Stämme dienen als ihre Hauptwasserreserve. Sehr gut an trockene Klimazonen angepasst, wachsen sie als Sträucher oder kleine Bäume, viele mit Dornen an den Zweigen und laubabwerfenden Blättern. Sie weisen eine auffällige Blüte auf, meist weiß oder gelb und von großer Größe. Sie sind häufig in der Gartengestaltung anzutreffen, erfordern jedoch Vorsicht gegenüber Stammfäule.
Etymologie: Aus dem Griechischen pachy- ("dick") und -podium ("Fuß"), in Bezug auf die charakteristische Verdickung ihrer Stängel.
Herkunft: Madagaskar und südliches Afrika.

parodia-spegazzini-1923

Parodia (Speg. 1923)


Etymologie: Zu Ehren von D. Lorenzo Raimundo Parodi.
Herkunft: Hauptsächlich Brasilien,

Uruguay,

Paraguay,

Argentinien und

Bolivien.

pelecyphora-ehrenberg-1843
pereskia-p--miller-1754

Pereskia (L. 1753)


Etymologie: Gewidmet dem französischen Astronomen Nicolas-Claude Fabri de Peiresc.

piaranthus-r-br-1810
plectranthus-lhér---1788

Plectranthus (LHér. 1788)

Pflanzen mit kriechendem Wuchs und fleischigem Aussehen. Sie haben eine starke Tendenz, alles zu bedecken, was ihnen in den Weg kommt. Sie bevorzugen Halbschatten und gemäßigte Temperaturen. Werden häufig als Zierpflanzen für Innenräume verwendet. Mehrere ihrer Arten tragen den volkstümlichen Namen "Geldpflanze" oder "Geldblume". Sowohl die Pflanze als auch ihre zarte Blüte sind sehr attraktiv.
Etymologie: Aus dem Griechischen "plektron" für Sporn und "anthos" für Blüte, aufgrund der Ähnlichkeit eines Teils ihrer Blüte mit einem Sporn.
Herkunft: Warme oder gemäßigte Zonen der Südhalbkugel wie Australien, Afrika, Indonesien und Indien.

pleiospilos-n-e-br--1925

Pleiospilos (N.E.Br. 1925)

Trotz ihres Aussehens, das riesigen Zangen ähnelt, sind sie völlig harmlos, da sie keine Dornen haben und wirklich weich sind. Ihre Hauptverteidigung ist die Tarnung durch Nachahmung von Steinen. Sie haben dicke, fleischige Blätter, die paarweise angeordnet sind, mit Farben, die von hellgrün bis graubraun variieren. Sie blühen im Herbst oder Frühling und produzieren große Blüten, meist in Orange oder Gelb. Sie benötigen wenig Wasser und reichlich Licht.
Etymologie: Aus dem Griechischen: pléios (viele) und spìlos (Flecken).
Herkunft: Südafrika und einige Arten in Namibia.

portulaca-l--1753
portulacaria-ecklon--zeyher--1837
psammophora-dinter--schwantes1926-

Psammophora (Dinter & Schwantes1926.)

Das auffälligste Merkmal ist ihre Fähigkeit, Sand auf der Oberfläche ihrer Blätter mittels Drüsenpapillen festzuhalten. Diese Anpassung dient ihr sowohl als Tarnung als auch als Schutz vor der Sonne. Sie bildet meist niedrige Gruppen von Rosetten, die gänseblümchenartige Blüten in rosafarbenen Tönen hervorbringen. Sie ist stark an extrem trockene Klimazonen angepasst.
Etymologie: Aus dem Griechischen psámmos (Sand)

phóros (Träger) – der Sandträger.

Herkunft: Namibia und Südafrika.

pygmaeocereus-h--johnson--backeberg-1957
rebutia-k--schumann-1895
rhipsalis-gaertner-1788
rhombophyllum-schwantes-schwantes1927-
scilla-
sclerocactus-britton--rose-1922
sedum-l-1753

Sedum (L.1753)

Hervorragende Sukkulenten zeichnen sich durch ihre fleischigen Blätter und ihre Fähigkeit aus, sich an extreme Standorte wie blankem Fels ohne jeglichen Boden anzupassen. Sie sind äußerst trockenheitsresistent und besitzen eine große Regenerationsfähigkeit aus kleinsten Pflanzenteilen. Ihre Arten können krautig, kriechend oder als kleine Sträucher mit zerbrechlichen Stängeln wachsen. Sie bilden Blütenstände mit hellen, sternförmigen Blüten aus und bilden oft kleine, teppichartige Kolonien.
Etymologie: Aus dem Lateinischen „sēdō, sēdere“, was „sitzen“ bedeutet.
Herkunft: Fast die gesamte nördliche Hemisphäre: Europa, Asien, Nordafrika sowie Mittel- und Nordamerika. Vorwiegend in felsigen Gebieten.

selenicereus-a--berger-britton--rose-1909
sempervivum-l-1753
senecio-

Senecio (L. 1753)


Etymologie: Aus dem Lateinischen "senex", was "alt" bedeutet, in Anspielung auf die weiße oder graue Färbung bei vielen Arten.

smicrostigma-n-e-br--1930
stapelia-l-1753
stapelianthus-choux-ex-a-c-white--b-sloane1933
stetsonia-salm-dyck-britton--rose-1920

Stetsonia ((Salm-Dyck)Britton & Rose 1920)

Monotypische Gattung, gekennzeichnet durch säulenförmige Stämme, die beträchtliche Höhe erreichen können, meist einzeln wachsend. Besitzt deutlich ausgeprägte Rippen und lange, robuste Dornen. Bildet große, hellfarbige Blüten. Benötigt sehr gut durchlässige Böden; obwohl an trockene Umgebungen angepasst, benötigt sie in Kultur gelegentliche Bewässerung, um Wurzelatrophie zu vermeiden. Sehr anfällig für Fäulnis, daher ist besondere Aufmerksamkeit auf übermäßige Feuchtigkeit zu richten.
Etymologie: Zu Ehren von Francis Lynde Stetson.
Herkunft: Hauptsächlich Nordwesten Argentiniens.

strombocactus-britton--rose-1922
thelocactus-k--schumann-britton--rose-1922
turbinicarpus-buxbaum--backeberg-1937
uebelmannia-buining-1967
umbilicus-dc-1801

Umbilicus (DC. 1801)

Es zeichnet sich durch seine fleischigen und abgerundeten Blätter aus, die eine zentrale Vertiefung aufweisen, die an einen Nabel erinnert. Diese Blätter sind in basalen Rosetten angeordnet, die Wasser speichern können, was der Pflanze ermöglicht, Trockenperioden in felsigen Lebensräumen zu überstehen. Sie bildet dünne Blütenstiele mit hängenden Blütenständen aus kleinen Blüten. Sie wächst in Rissen, Mauern und feuchten Klippen. Während des Sommers kann sie sich auf eine verborgene knollenartige Wurzel im Felsen reduzieren. Sie besitzt eine bemerkenswerte Fähigkeit, Bauwerke und vertikale Flächen zu besiedeln.
Etymologie: In Nabelform aufgrund der Form ihrer Blätter.
Herkunft: Mittelmeerraum und Westasien.

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